Veröffentlicht am 23.03.2023 10:38

Teurerer Badespaß

Das fresch muss den vielfältigen Kostensteigerungen Tribut zollen und selbst die Preise anheben. (Foto: ar/Stadtwerke Freising)
Das fresch muss den vielfältigen Kostensteigerungen Tribut zollen und selbst die Preise anheben. (Foto: ar/Stadtwerke Freising)
Das fresch muss den vielfältigen Kostensteigerungen Tribut zollen und selbst die Preise anheben. (Foto: ar/Stadtwerke Freising)
Das fresch muss den vielfältigen Kostensteigerungen Tribut zollen und selbst die Preise anheben. (Foto: ar/Stadtwerke Freising)
Das fresch muss den vielfältigen Kostensteigerungen Tribut zollen und selbst die Preise anheben. (Foto: ar/Stadtwerke Freising)

Nach Informationen des Werkausschusses ist das fresch 2022 sehr gut besucht worden und hat die positiven Erwartungen übertroffen.
Gleichzeitig hat das fresch jedoch mit Kostensteigerungen zu kämpfen, die sich in allen Bereichen stark bemerkbar machen. Es geht um Material, Dienstleistungen und deutlich gestiegene Energiekosten – trotz erfolgreichen Energiesparmaßnahmen. Zusätzlich ist mit Kostensteigerungen bei den Gehältern zu rechnen.

So legte die Werkleitung dem Werkausschuss neu kalkulierte Eintrittspreise vor. Kostensteigerungen von rund 750.000 Euro pro Jahr können mit der Erhöhung ab der Freibadsaison um rund 200.000 Euro reduziert werden. „Die geplante Preisanpassung soll zumindest zu einer teilweisen Deckung der gestiegenen Aufwendungen beitragen. Wir wollen, dass sich alle das fresch weiter leisten können. Gleichzeitig ist es unsere Aufgabe, die Unterdeckung nicht ins Unermessliche steigen zu lassen. Wir haben eine moderate Erhöhung vorgenommen, die beides gewährleistet“, so Werkleiter Andreas Voigt.

Im Frei- und im Hallenbad zahlen Erwachsene zukünftig 50 Cent mehr pro Stunde, im Saunabereich ein Euro pro Stunde. Der Tarif für Kinder und für Ermäßigte wird nun getrennt. Die Eintrittspreise für Kinder bleiben beim Eintritt für zwei Stunden unverändert. Bei drei Stunden steigen sie um 50 Cent, bei vier Stunden um einen Euro. Der Eintritt für Kinder unter sechs Jahren bleibt frei. Weiter im Angebot bleiben mit entsprechender Anpassung auch die Familienkarten.

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