Über 60 Mitwirkende präsentieren das Stück in der Stadtpfarrkirche St. Johannes. (Foto: LRA Erding)

Aufführung

Die Weihnachtsgeschichte zum Leben erwecken über 60 Mitwirkenden, auch die Kinder- und Jugendchöre des Pfarrcaecilienvereins Erding. Zur Aufführung kommt das Singspiel „Die Weihnachtsgeschichte“ von Carl Orff. Das einzigartige Werk in bayerischer Mundart, das im Jahr 1948 zunächst als Hörspiel im Bayerischen Rundfunk uraufgeführt wurde, besticht durch seine eingängigen Melodien wie „Josef, lieber Josef mein“ oder „Als ich bei meinen Schafen wacht“ und den Einsatz des sog. Orff´schen Instrumentariums mit Trommeln und Schlagwerk. Solisten, Chöre und das Flöten- und Instrumentalensemble der Stadtpfarrkirche musizieren und spielen in liebevoll gefertigten Kostümen unter der Gesamtleitung von Georg Rothenaicher. Das Stück ist für alle Altersgruppen geeignet. Der Eintritt ist frei, Spenden werden gerne entgegengenommen.
09.12.2024 10:53 Uhr
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Die Polizei meldet

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Diakon Christoph Gasteiger segnete in Langenbach den Adventskranz – mit der Warnung, sich von den Sorgen des Alltags nicht verwirren zu lassen.<br> (Foto: lex)

Das neue Kirchenjahr

Mit einer Wort-Gottes-Feier in der Pfarrkirche St. Nikolaus von Flüe startete die Pfarrgemeinde am Sonntagvormittag in das neue Kirchenjahr. Dazu wurde der Adventskranz gesegnet und die erste der vier Kerzen entzündet. Die Leitung der Gottesdienstfeier hatte Diakon Christoph Gasteiger, die musikalische Gestaltung lag bei Hans Meier. Kein Feuerwerk auf dem Kirchplatz witzelte der Diakon – aus Anlass des Beginns des neuen Kirchenjahres. Er wies vielmehr die Kirchgänger auf etwas hin, was man im Evangelium des 1. Adventssonntag (Lk 21, 25-28, 34-36) leicht überhört: Nach dem Bericht des Apostels Lukas schildert Jesus da eine Endzeitstimmung, in der „die Kräfte des Himmels erschüttert“ werden, bevor man Jesus „auf einer Wolke kommen sehen“ werde. Und man hört die Verheißung: Wenn das alles beginnt (…), dann ist die Erlösung der Menschen nahe. Und da sollte man sich in Acht nehmen. „Dass Rausch und Trunkenheit und die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren!“ Jesus, so der Prediger, warne somit „vor den Alltagssorgen genauso, wie vor Rauch und Trunkenheit.“ Ohne Rangfolge! Damit werde ausgedrückt, dass man auch durch die Alltagssorgen „blind werden“ könne, unfähig, das Richtige zu tun. Es sei „schlimm“ zu sehen, was heutzutage in der Welt los ist, was in unserem Land los ist, „politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich.“ Da könne man sich gar nicht richtig auf Weihnachten freuen. Aber – die Warnung Jesu, sich nicht von den Sorgen des Alltags verwirren zu lassen, gelte auch da.
04.12.2024 11:19 Uhr
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Pilotprojekt einer ferngesteuerten Fluggastbrücke gestartet. (Foto: jhö)

Innovative Projekte

Seit Mitte Oktober wird der Einsatz einer ferngesteuerten Fluggastbrücke (FGB) erprobt. In der sechsmonatigen Pilotphase werden mit einer umgebauten Fluggastbrücke unterschiedliche Realbedingungen, wie Wettereinflüsse oder Hindernisse im Fahrbereich der Treppe getestet. Perspektivisch ist geplant, alle Fluggastbrücken mit einer innovativen Steuerung auszustatten. Neben dem „Remote-Ansatz“ ist am Terminal 2 auch eine vollautomatische, KI-gestützte Steuerung angedacht. Die Fluggastbrücke wird während der Testphase aus einem bereitgestellten Container, der als provisorischer Leitstand dient, gesteuert. Die Testläufe werden zunächst an einer Flugzeug-Attrappe durchgeführt. Der erfolgreiche Start eines Testlaufs mit dem spanischen Spezialisten DIMAIM verdeutlicht die Fortschritte in diesem Bereich. Ein weiteres gemeinsames Projekt ist die Einführung einer Entladehilfe in der Gepäckförderanlage des Terminals 2. Dieses optimierte System ermöglicht eine effizientere Abfertigung von Reisegepäck und Transportgut, indem sie den Transport zwischen Gepäckwagen und Gepäckausgabeband erleichtert. Die Entladehilfe reduziert den körperlichen Aufwand der Mitarbeitenden im operativen Bereich deutlich, da Koffer und Gepäckstücke nicht mehr manuell aus den Gepäckwagen gehoben werden müssen. „Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit der Lufthansa Group und der Terminal 2 Gesellschaft innovative Projekte wie diese voranzutreiben. Die enge und partnerschaftliche Zusammenarbeit ermöglicht es uns, zukunftsweisende Lösungen zu entwickeln und den Flughafen München nachhaltig zu stärken“, sagt Jost Lammers, Vorsitzender der Geschäftsführung der Flughafen München GmbH. „Es ist ein bedeutender Schritt, an unserem Münchner Drehkreuz eine Vorreiterrolle einzunehmen. Unser Ziel ist es, unseren Gästen ein Premium-Reiseerlebnis zu ermöglichen – Automatisierung und der Fokus auf Zukunftstechnologien sind relevante Mosaiksteine auf unserem Weg dahin,“ ergänzt Jens Ritter, CEO Lufthansa Airlines.
03.12.2024 13:04 Uhr
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