Aus den Orten | Wochenblatt OWV

Am Freitag19. Juli, fand in der Realschule Taufkirchen (Vils) zum zweiten Mal die Aufführung des präventiven Theaterstücks „Icebreaker“ statt. Dieses Projekt soll Jugendliche über Depression und Suizid aufklären und ihnen die Bedeutung von rechtzeitiger Hilfe verdeutlichen.

Im Rahmen einer Papst-Audienz in Rom hatte eine Gruppe von Ministranten aus Taufkirchen/Vils das außergewöhnliche Privileg, spontan im Papamobil mitzufahren. Die bewegenden Momente der Audienz wurden für die drei Kinder Julia Fürmetz, Leander Maier und Christoph Helmecke unvergesslich. Während der Fahrt im Papamobil, das durch die jubelnde Menge in Rom rollte, wurden die jungen Ministrant:innen von Papst Franziskus persönlich begrüßt.

Am 2. und 12. Juli 2024 fand an der Realschule Taufkirchen, Vils und der Herzog-Tassilo-Realschule die zweite Runde des Pilotprojekts „Herzensretter” statt. Die Schülerinnen und Schüler erlangten in diesem Jahr den „Herzensretter Silber“.

Nicht nur in der Fußball-Bundesliga ist das Rennen um die Meisterschaft bereits entschieden, sondern auch in der Kreisklasse Donau/Isar 4, in der ausschließlich Mannschaften aus dem Landkreis Erding spielen. Schon fünf Spieltage vor Schluss steht der TSV Wartenberg als Aufsteiger fest. Das Rennen um Platz zwei ist jedoch hochspannend.

Tolle Ergebnisse erzielte der Leichtathletik-Nachwuchs des TSV Taufkirchen/Vils beim Hallensportfest in Geisenhausen. Elf Taufkirchner Kinder im Alter von 7 bis 13 Jahren gingen an den Start und zeigten ihr Können im Dreikampf, bestehend aus den Disziplinen Sprint, Weitsprung und Wurf. Trotz eines großen Teilnehmerfelds überzeugten alle Kinder mit sehr guten Leistungen.

Das BRK-Herzenswunschmobil aus dem Landkreis Erding hat eine Spende in Höhe von 1500 Euro erhalten. Für die Katholische Frauengemeinschaft Taufkirchen (Vils) war es eine Herzenssache, mit der Spende für ein paar glückliche Stunden schwerstkranker Menschen zu sorgen.

Das Wetter war nicht wirklich ideal für eine offene Probe im Freien. Nasskalt, mit etwas Schneefall. Doch der Isentaler Schalmeien-Express lässt sich nicht so leicht unterkriegen. Und so wurde unter dem Vordach im Hof vom Loaner Wirt, wie angekündigt, musiziert, geprobt und eingeheizt. „Beim Spielen wird uns warm und auch wenn zuerst bei dem Sauwetter keine Zuhörer da waren, so haben wir mit unserer Musik dann doch schnell ein paar Neugierige angelockt“, so eine Mitspielerin der lustigen Truppe. „Wir kamen gerade aus der Sauna, als wir die Stimmung und die Musik hörten und mussten natürlich gleich nachsehen, was das war. So etwas habe ich noch nicht gesehen bzw. gehört“, staunte einer der umstehenden Zuhörer, „und wir wurden direkt mit eingebunden und hatten einen riesen Spaß.“

Nicht immer muss das Fossil groß sein, wenn Peter Kapustin seine neuesten Errungenschaften im Urzeitmuseum der Öffentlichkeit präsentiert. So auch diesmal, im Falle eines Babymammuts.