Bewegung am Fitnessmarkt
Das Fitnessstudio in der Münchner Straße in Freising trägt seit dieser Woche einen neuen Namen: Aus jumpers fitness wird all inclusive Fitness. Stephan Schulan, Gründer des Freisinger Studios und geschäftsführender Gesellschafter von all inclusive Fitness, erklärt die Hintergründe der Umbenennung. Freising hat für Schulan eine besondere Bedeutung. Hier hat er studiert und 2006 nach dem Aktivhaus Freising sein nächstes Fitnessstudio eröffnet. Das Freisinger jumpers Studio sei für ihn daher wie ein „zweites Baby“. Was damals als einzelnes Studio begann, hat sich mittlerweile zu einem der erfolgreichsten Fitnessanbieter Deutschlands entwickelt – mit fast 140 Studios in acht Bundesländern. Trotz dieser Expansion bleibt Freising für ihn etwas Besonderes.
Der neue Name ist Teil einer umfassenden Markenstrategie. Ziel sei es, eine einheitliche Marke mit hohem Wiedererkennungswert zu schaffen. Das Unternehmen möchte deutschlandweit ein konsistentes Fitness- und Wellnesserlebnis für alle Mitglieder bieten.
Für die Mitglieder des Freisinger Studios bleibt alles Wichtige unverändert: Alle bestehenden Verträge und Preise gelten weiter, das Trainingsangebot bleibt bestehen und das vertraute Team bleibt ebenfalls erhalten. Zusätzlich dürfen sich die Mitglieder auf Modernisierungen und Verbesserungen freuen. Innerhalb von nur zehn Tagen wird das gesamte Studio von „jumpers Grün“ auf „all inclusive Rot“ umgestaltet – und das völlig reibungslos. Stephan Schulan selbst freut sich bereits darauf, in der neuen Umgebung zu trainieren. Die Wahl des neuen Namens sei bewusst getroffen worden. All inclusive Fitness stehe für ein ganzheitliches Fitness- und Wellnessangebot, das für möglichst viele Menschen zugänglich sein soll.
