Veröffentlicht am 16.07.2024 11:57

Dorfener Schüler engagieren sich für Geflüchtete

Alle Kinder hatten viel Spaß im Wildfreizeitpark Oberreith, wo es auch in den Hochseilgarten ging. (Foto: Angelika Semerad)
Alle Kinder hatten viel Spaß im Wildfreizeitpark Oberreith, wo es auch in den Hochseilgarten ging. (Foto: Angelika Semerad)
Alle Kinder hatten viel Spaß im Wildfreizeitpark Oberreith, wo es auch in den Hochseilgarten ging. (Foto: Angelika Semerad)
Alle Kinder hatten viel Spaß im Wildfreizeitpark Oberreith, wo es auch in den Hochseilgarten ging. (Foto: Angelika Semerad)
Alle Kinder hatten viel Spaß im Wildfreizeitpark Oberreith, wo es auch in den Hochseilgarten ging. (Foto: Angelika Semerad)

Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Dorfen haben mit geflüchteten Kindern aus zahlreichen Nationen den Wildfreizeitpark Oberreith besucht.

Das P-Seminar „Experimente mit dem Klimakoffer” konnte während des Kurses bei verschiedenen Veranstaltungen Spenden sammeln und beschloss dann, das Geld der Flüchtlingshilfe Dorfen zugutekommen zu lassen. Die Schülerinnen und Schüler wollten sich dabei aber auch selbst einbringen - und planten gemeinsam mit Josef Kronseder, einem engagierten Dorfener Flüchtlingshelfer, einen Ausflug in den Wildpark und Hochseilgarten Oberreith, um geflüchteten Kindern aus dem Gemeindegebiet einen schönen Tag zu ermöglichen.

Ende Juni war es soweit: Etwa 60 Kinder aus verschiedenen Nationen fuhren zusammen mit vier Schülerinnen und Schülern des P-Seminars, der Kursleiterin Angelika Semerad und Josef Kronseder in den etwa 20 Kilometer südöstlich von Dorfen liegenden Wildpark Oberreith. Viele der Kinder und Jugendlichen sprechen schon hervorragend Deutsch und konnten somit alles Notwendige übersetzen. Der Höhepunkt des Ausflugs war der Hochseilgarten, wo Kinder und Betreuende meist mit einem einfachen Parcours begannen, um sich schließlich in schwindelnde Höhen zu wagen.

„Ein großer Dank gilt an dieser Stelle Josef Kronseder, der den Hauptanteil der Organisation übernommen hat”, erklärt Angelika Semerad im Namen des P-Seminars.

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