Veröffentlicht am 04.10.2022 00:00

Geburten und Corona

Während der Untersuchungen tragen sowohl die Oberärztin Dr. Lena Farnhammer als auch die Schwangere immer eine Mund-Nasen-Bedeckung.  (Foto: kk/sf)
Während der Untersuchungen tragen sowohl die Oberärztin Dr. Lena Farnhammer als auch die Schwangere immer eine Mund-Nasen-Bedeckung. (Foto: kk/sf)
Während der Untersuchungen tragen sowohl die Oberärztin Dr. Lena Farnhammer als auch die Schwangere immer eine Mund-Nasen-Bedeckung. (Foto: kk/sf)
Während der Untersuchungen tragen sowohl die Oberärztin Dr. Lena Farnhammer als auch die Schwangere immer eine Mund-Nasen-Bedeckung. (Foto: kk/sf)
Während der Untersuchungen tragen sowohl die Oberärztin Dr. Lena Farnhammer als auch die Schwangere immer eine Mund-Nasen-Bedeckung. (Foto: kk/sf)

Wie gefährlich ist Corona für Schwangere und deren ungeborene Kinder? Wie soll mit infizierten Müttern umgegangen werden? Ist eine Impfung für Schwangere möglich? Bislang konnten diese Fragen nur vage beantwortet werden. Nun hat die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) eine neue Leitlinie für medizinisches Personal veröffentlicht, deren Empfehlungen auf aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen basieren. Dr. Lena Farnhammer, Oberärztin in der Abteilung Gynäkologie und Geburtshilfe der Kreisklinik Ebersberg, erläutert in einem Interview die wichtigsten Eckpunkte.

Das Gespräch führte Sybille Föll

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