Veröffentlicht am 28.02.2022 09:43

Es ist eine Art Ohnmachtsgefühl“

Dr. Peter Kreissl, Ärztlicher Direktor sowie Chefarzt der Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie der Kreisklinik Ebersberg. (Foto: Alexander Zettl, kk)
Dr. Peter Kreissl, Ärztlicher Direktor sowie Chefarzt der Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie der Kreisklinik Ebersberg. (Foto: Alexander Zettl, kk)
Dr. Peter Kreissl, Ärztlicher Direktor sowie Chefarzt der Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie der Kreisklinik Ebersberg. (Foto: Alexander Zettl, kk)
Dr. Peter Kreissl, Ärztlicher Direktor sowie Chefarzt der Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie der Kreisklinik Ebersberg. (Foto: Alexander Zettl, kk)
Dr. Peter Kreissl, Ärztlicher Direktor sowie Chefarzt der Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie der Kreisklinik Ebersberg. (Foto: Alexander Zettl, kk)

Operationen verschieben, Stationen umstrukturieren: Ständig Entscheidungen treffen zu müssen, von denen das Wohlergehen und oft auch das Leben von Patienten abhängt, hat während der Corona-Pandemie eine völlig andere Dimension erhalten. Die mentale Belastung der Ärzte ist immens. Dr. Peter Kreissl, Ärztlicher Direktor sowie Chefarzt der Allgemein-, Visceral- und Gefäßchirurgie, gibt einen Einblick in die zermürbende Arbeit des Mediziner-Teams in Ebersberg.

Das Gespräch führte Sybille Föll.

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