Veröffentlicht am 20.02.2023 09:56

Jugend forscht

38 Arbeiten wurden bei der Regionalausscheidung Jugend forscht 2023 präsentiert. Die Sieger nehmen nun zunächst am Landeswettbewerb teil. (Foto: FMG/ATF)
38 Arbeiten wurden bei der Regionalausscheidung Jugend forscht 2023 präsentiert. Die Sieger nehmen nun zunächst am Landeswettbewerb teil. (Foto: FMG/ATF)
38 Arbeiten wurden bei der Regionalausscheidung Jugend forscht 2023 präsentiert. Die Sieger nehmen nun zunächst am Landeswettbewerb teil. (Foto: FMG/ATF)
38 Arbeiten wurden bei der Regionalausscheidung Jugend forscht 2023 präsentiert. Die Sieger nehmen nun zunächst am Landeswettbewerb teil. (Foto: FMG/ATF)
38 Arbeiten wurden bei der Regionalausscheidung Jugend forscht 2023 präsentiert. Die Sieger nehmen nun zunächst am Landeswettbewerb teil. (Foto: FMG/ATF)

Große Anerkennung, ein Preis und die Chance über den bayerischen Landeswettbewerb auch das Bundesfinale zu erreichen: Das war der Lohn für die Gewinner der Regionalausscheidung München-Nord im Wettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren 2023“, der bereits zum 20. Mal am Münchner Flughafen ausgetragen wurde. 55 junge Nachwuchstüftler hatten zwei Tage lang unter dem Motto „Mach Ideen groß“ insgesamt 38 Arbeiten aus den Fachgebieten Arbeitswelt, Biologie, Chemie, Mathematik/Informatik, Geo- und Raumwissenschaften, Physik und Technik präsentiert.

Die 23-köpfige Jury, Experten aus den Fachgebieten, ermittelten die Sieger (von li.): Mary Schröder (Geo-/Raumwissenschaften, Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen), Benedikt Siewert (Chemie, Gnadenthal-Gymnasium Ingolstadt der Diözese Eichstätt), Malte Rauschenbach (Mathematik/Informatik, Franz-Marc-Gymnasium Markt Schwaben), Sebastian Siewert (Chemie, Gnadenthal-Gymnasium Ingolstadt der Diözese Eichstätt), Maximilian Kleemann (Biologie, Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim) und Mairin Rau (Chemie, Schyren-Gymnasium Pfaffenhofen).

Mit den Siegern, die sich für die bayerischen Landeswettbewerbe in Vilsbiburg und Regensburg qualifiziert haben, freuten sich Flughafenchef Jost Lammers (li.), die Patenbeauftragte der Flughafen München GmbH, Theresa Fleidl (3. v. li.) sowie Wettbewerbsleiterin Kerstin Bräckle (re.).

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