Kunstausstellung im Rathaus Lengdorf

Bei der Vernissage (von links): Malerin Sylvia Manhart, Laudatorin Christine Fößmeier, Musikerin Irmgard Hubauer und Lengdorfs Bürgermeisterin Michèle Forstmaier. (Foto: privat)
Bei der Vernissage (von links): Malerin Sylvia Manhart, Laudatorin Christine Fößmeier, Musikerin Irmgard Hubauer und Lengdorfs Bürgermeisterin Michèle Forstmaier. (Foto: privat)
Bei der Vernissage (von links): Malerin Sylvia Manhart, Laudatorin Christine Fößmeier, Musikerin Irmgard Hubauer und Lengdorfs Bürgermeisterin Michèle Forstmaier. (Foto: privat)
Bei der Vernissage (von links): Malerin Sylvia Manhart, Laudatorin Christine Fößmeier, Musikerin Irmgard Hubauer und Lengdorfs Bürgermeisterin Michèle Forstmaier. (Foto: privat)
Bei der Vernissage (von links): Malerin Sylvia Manhart, Laudatorin Christine Fößmeier, Musikerin Irmgard Hubauer und Lengdorfs Bürgermeisterin Michèle Forstmaier. (Foto: privat)

„Vielfalt hat einen Namen“ - unter diesem Motto stellt die Malerin Sylvia Manhart aus Landshut derzeit die ganze Bandbreite ihres künstlerischen Schaffens im Rathaus Lengdorf (Bischof-Arn-Platz 1) vor. Lengdorfs Erste Bürgermeisterin Michèle Forstmaier eröffnete vor kurzem die Vernissage, zu der aus nah und fern viele interessierte Gäste angereist waren.

Ob aus Schnaitsee, aus München oder aus Singen am Bodensee: Alle wollten sie Sylvia Manharts breit gefächertes künstlerisches Spektrum der letzten 20 Jahre sehen - so wie die Mönchsfrau, die sich an einen großen Steinbuddha lehnt, um von diesem wieder „Hoffnung“ zu erhalten. Angesprochen hat dieses Bild sogar die Laudatorin Christine Fößmeier, wenngleich diese ihrerseits so gar keine Affinität zu Buddhas verspürt.

Die Bilder sind noch bis Ende August zu den normalen Öffnungszeiten des Rathauses Lengdorf zu sehen und auch käuflich zu erwerben.

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