Patienten aus der Ukraine landeten am Flughafen Nürnberg, beim Krankentransport waren auch die Malteser Erding und Rettungswache Flughafen München beteiligt.
Am Donnerstag, 2. Juni, landete gegen 16 Uhr ein Airbus A310 der Bundeswehr mit ukrainischen Patienten an Bord. Diese werden nach dem sogenannten Kleeblattkonzept auf Krankenhäuser in ganz Bayern verteilt und behandelt. Die Flughafenfeuerwehr und der Verkehrsbereich des Flughafens übernahmen die Organisation vor Ort; die Integrierte Leitstelle der Feuerwehr Nürnberg koordinierte mit dem Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK) die Krankentransporte. Bei der Aktion waren auch ein Rettungstransportwagen (RTW) der Malteser Rettungswache Flughafen München sowie ein Krankentransportwagen (KTW) der Malteser Erding beteiligt.