(djd). Nach einem anstrengenden Arbeitstag das Helmvisier herunterklappen und den Motor starten: für viele Motorradfahrer einer der schönsten Momente. Wer sich auf eine Tour begibt, lässt für eine Weile den Alltagsstress vollkommen hinter sich. Dabei sollte man aber zur Sicherheit stets den Durchblick behalten. Ein verschmutztes Visier lässt sich, ganz egal wo man sich gerade befindet, bequem mit speziellen Reinigungstüchern säubern.
Ist das Helmvisier übersät mit Insektenrückständen, sollte schnell gehandelt werden: Zum einen bedeutet die eingeschränkte Sicht ein hohes Unfallrisiko. Zum anderen lassen sich bereits angetrocknete Verunreinigungen nicht mehr so leicht lösen wie frische. Am besten ist es, bei der nächsten Möglichkeit gleich rechts ranzufahren. Auf gar keinen Fall sollte nun zur Haushaltsrolle gegriffen werden. Denn häufig enthält das Papier Kunststofffasern, die beim Wischen Kratzer auf dem Visier hinterlassen können. Besser geeignet sind Reinigungstücher wie zum Beispiel Screenix Visierklar, die eigens zur Verwendung auf Helmvisieren entwickelt wurden. Sie verfügen über eine besonders weiche Oberfläche und sind in milder Reinigungslösung getränkt, um etwaige Verspiegelungen, Sonnenblenden oder sogenannte Antibeschlag-Beschichtungen zu schonen. In der Handhabung sind die Reinigungstücher einfach. Zunächst werden mit einem Nasstuch Verschmutzungen und Insektenrückstände vom Visier entfernt. Danach wird mit einem Trockentuch nachgewischt, um Schlieren und Spiegelungen zu vermeiden. Das Ergebnis macht sich spätestens bei der nächsten Nachtfahrt bezahlt.
Wer nach einer Ausfahrt sein Motorrad wieder auf Hochglanz bringen möchte, kann dafür beispielsweise Waschtücher mit Aktivsauerstoff von Screenix nutzen. Mehr Infos und andere interessante Produkte des Reinigungsspezialisten findet man unter www.screenix.eu. Zuerst werden die Oberflächen mit dem Waschtuch von Verschmutzungen befreit. Es folgt das Trocknen und Polieren mittels Mikrofasertuch. Die Vorteile gegenüber einer herkömmlichen Wäsche: Die Pflege kann zu Hause, etwa in der eigenen Garage, vonstattengehen. Außerdem werden gut 50 Liter Wasser eingespart.