Veröffentlicht am 05.06.2024 00:00

Pullinger Regenbogen setzt auf Marke Eigenbau

Schleifen, schrauben, malen: Beim Bau des Hochbeets durften die Kinder selbst Hand anlegen.  (Foto: privat)
Schleifen, schrauben, malen: Beim Bau des Hochbeets durften die Kinder selbst Hand anlegen. (Foto: privat)
Schleifen, schrauben, malen: Beim Bau des Hochbeets durften die Kinder selbst Hand anlegen. (Foto: privat)
Schleifen, schrauben, malen: Beim Bau des Hochbeets durften die Kinder selbst Hand anlegen. (Foto: privat)
Schleifen, schrauben, malen: Beim Bau des Hochbeets durften die Kinder selbst Hand anlegen. (Foto: privat)

Im Garten gibt es für Kinder viel zu erleben. Beim Pflanzen, Gießen und Ernten wird die Neugierde und das Verständnis für ökologische Zusammenhänge, für die Jahreszeiten und die Herkunft von Lebensmitteln geweckt. Die Kinder der städtischen Kindereinrichtung „Pullinger Regenbogen“ können nun dank eines Hochbeets die Grundfertigkeiten des Gärtnerns erwerben und Verantwortung übernehmen. Darüber hinaus erleben sie das Wachsen der Pflanzen auf Augenhöhe und können Schmetterlinge, Bienen und andere Kleintiere beobachten.

Marke Eigenbau

Doch bevor es ans Gärtner gehen konnte, musste erst das Hochbeet gebaut werden. Dieses wurde nämlich nicht gekauft, sondern in Teamarbeit aus Paletten angefertigt. So hatten die Kinder Gelegenheit, ihre handwerklichen Fähigkeiten zu testen. Die Paletten wurden von der Brauerei Weihenstephan zur Verfügung gestellt, in anstrengender Handarbeit abgeschliffen und danach angemalt. Beim Zusammenschrauben und Einlegen der Folie halfen die pädagogischen Fachkräfte mit.

Zum ebnen der Hochbeete brachte der städtische Bauhof Steine, die Füllung spendete die Stadtgärtnerei. Die Kinder besorgten die Pflanzen und setzten diese gemeinsam ein. Jetzt heißt es nur noch: fleißig gießen und auf das Naschen warten!

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