Eine atemberaubende Kulisse und Akustik bietet der Herkulessaal. (Foto: Residenz Solisten)

Meisterkonzerte zu Ostern

Den Geist Mozarts erleben – dort, wo der unsterbliche Jahrtausendkomponist selbst wirkte! Es gibt wieder zwei Konzerte zur Auswahl. Am Sonntag, 20. April um 19:30 Uhr im Herkulessaal spielt folgendes Programm: Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 9 („Freude schöner Götterfunken”), Johann Sebastian Bach: Adagio aus „Oster Oratorium” sowie Antonio Vivaldi „Der Frühling” und „Der Sommer” aus „Die vier Jahreszeiten”. Am Montag, 21. April um 19:30 Uhr in der Allerheiligen Hofkirche spielt: Johann Sebastian Bach: Adagio aus „Oster Oratorium”, Wolfgang Amadeus Mozart: Ouvertüre aus „Die Zauberflöte”, Antonio Vivaldi: Flötenkonzert „La tempesta di mare“, Wolfgang Amadeus Mozart: Flötenkonzert G-Dur, Ludwig van Beethoven: Symphonie Nr. 1 sowie Johann Strauß: Walzer „Frühlingsstimmen”. Karten sind an allen bekannten Vorverkaufsstellen erhältlich.
01.04.2025 10:31 Uhr
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Die neuen Fachkräfte für Erding und Umgebung. (Foto: Klinikum Erding)

Ausbildung erfolgreich beendet

13 Absolventen, acht davon vom Klinikum Landkreis Erding, schlossen am Bildungszentrum für Gesundheitsberufe Erding die Weiterbildung zur Hygienebeauftragten in der Pflege ab. Die Weiterbildung richtet sich an Fachkräfte aus dem Gesundheitswesen, die bereits über mehrjährige Berufserfahrung verfügen. Hygienebeauftragte haben eine zentrale Rolle bei der Sicherstellung und Umsetzung von Hygienestandards in medizinischen Einrichtungen. Sie unterstützen die Fachkraft für Hygiene und Infektionsprävention bei der Implementierung und Überwachung von Hygienemaßnahmen. Zudem sind sie als Multiplikatoren tätig: Sie vermitteln hygienerelevante Informationen an die Mitarbeitenden, schulen diese in neuen Hygienerichtlinien und tragen so aktiv zur Infektionsprävention bei. Ihre Aufgabe umfasst auch die Identifikation von Hygienerisiken, die Mitwirkung an Hygienebegehungen sowie die Beratung des Teams bei Fragen zur Krankenhaushygiene. Die Weiterbildung folgt den Rahmenempfehlungen der Bayerischen Krankenhausgesellschaft e.V. (BKG) und orientiert sich an den Richtlinien der Kommission für Krankenhaushygiene und Infektionsprävention (KRINKO) des Robert-Koch-Instituts sowie am Infektionsschutzgesetz. Die Fortbildung umfasst sechs Module mit einem Gesamtumfang von 48 Stunden. Zu den Lehrinhalten gehören unter anderem die Grundlagen der Hygiene und Infektionsprävention, rechtliche Grundlagen und Hygienevorschriften sowie Hygienemanagement und -organisation. Weiterhin werden die Erkennung und Bewertung von Hygienerisiken vermittelt, ebenso wie die Kommunikation und Schulung von Hygienestandards. Nach Abschluss der Weiterbildung sind die Teilnehmenden befähigt, als Hygienebeauftragte in ihrer Einrichtung tätig zu werden. Diese Qualifikation ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Patientensicherheit, sondern auch ein entscheidender Baustein für die Qualitätsentwicklung und -sicherung im Gesundheitswesen.
30.03.2025 16:44 Uhr
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Ab 14. April: Brücke am Tiergehege gesperrtGraffiti an Autobahnbrücke: Polizei ermitteltEngland-Austausch für Erdinger SchülerZigarattenautomat gesprengt: Täter entkommenBetrunkener geht zu Fuß auf der AutobahnLesen, hören, malenDiebstähle in den SchlüterhallenCritical MassStraßensperrungKuhherde auf AbwegenUnfallfluchtE-Autos dürfen drei Stunden gratis parken
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Varroamilben

Zur Bekämpfung der Varroamilbe, die eine große Gefahr für die Gesundheit der Bienen ist, gewährt der Landkreis Erding auf Initiative von Landrat Martin Bayerstorfer wieder Zuschüsse. Dabei werden 50 Prozent der Bruttokosten für die Beschaffung der Varroamittel gefördert. „Bienen gehören zu unseren wichtigsten Nutztieren. Mir ist es deshalb besonders wichtig, die Züchter bei der Haltung und Pflege der Völker bestmöglich zu unterstützen.“, so Landrat Martin Bayerstorfer. Im Landkreis Erding gibt es derzeit über 700 Bienenhaltungen, die Zahl der Völker reicht von einem bis über 100 Völker pro Imker. Die Befallssituation der Honigbienenvölker mit der parasitischen Milbe Varroa destructor in Bayern hat sich nach Auskunft der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau gegenüber den Vorjahren nicht grundlegend verändert. Es bestehe nach wie vor ein flächendeckender Befall, der grundsätzlich einer konsequenten und wirksamen Behandlung aller Bienenvölker bedarf. Der Landkreis Erding appelliert daher an alle Imker, ihre Bienenvölker regelmäßig zu kontrollieren und geeignete Maßnahmen zur Bekämpfung der Milbe zu ergreifen. Nur durch eine gemeinschaftliche und konsequente Vorgehensweise lässt sich der Befall langfristig eindämmen. Besonders wichtig ist es, die empfohlenen Behandlungszeiträume einzuhalten, um die Wirksamkeit der Maßnahmen zu maximieren. Weitere Informationen über die Varroamilbe gibt es unter https://www.lwg.bayern.de/bienen.
26.03.2025 11:47 Uhr
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