Veröffentlicht am 18.09.2024 00:00

Schulstart im Förderzentrum der Lebenshilfe

17 Erstklässlerinnen und Erstklässler starten im Förderzentrum geistige Entwicklung der Lebenshilfe Freising in den Ernst des Lebens. (Foto: Lebenshilfe Freising e.V.)
17 Erstklässlerinnen und Erstklässler starten im Förderzentrum geistige Entwicklung der Lebenshilfe Freising in den Ernst des Lebens. (Foto: Lebenshilfe Freising e.V.)
17 Erstklässlerinnen und Erstklässler starten im Förderzentrum geistige Entwicklung der Lebenshilfe Freising in den Ernst des Lebens. (Foto: Lebenshilfe Freising e.V.)
17 Erstklässlerinnen und Erstklässler starten im Förderzentrum geistige Entwicklung der Lebenshilfe Freising in den Ernst des Lebens. (Foto: Lebenshilfe Freising e.V.)
17 Erstklässlerinnen und Erstklässler starten im Förderzentrum geistige Entwicklung der Lebenshilfe Freising in den Ernst des Lebens. (Foto: Lebenshilfe Freising e.V.)

Für 1.863 Erstklässlerinnen und Erstklässler im Landkreis Freising begann am Dienstag, 10. September, der Ernst des Lebens. 17 davon besuchen nun das Förderzentrum geistige Entwicklung im Bildungszentrum Gartenstraße (BiG) der Lebenshilfe Freising. Die neuen Schülerinnen und Schüler besuchen nun die Klassen 1a unter der Leitung von Susanne Schöneich sowie 1b mit Klassenleiterin Bettina Polligger.

Zum Auftakt der Einschulungsfeier stand das traditionelle Auspacken der BiG-Schultüte an. Gemeinsam entdeckten die Kinder viele spannende Dinge, die sie während ihrer Schulzeit begleiten werden: Buchstaben, einen Ball, einen Kleber, einen Abakus zum Rechnen, ein Hausaufgabenheft, eine Rassel, Stifte, ein Buch und sogar einen Talker, der auf Knopfdruck ganze Sätze von sich gibt. Diese Gegenstände symbolisieren spielerisch all das, was im Schulalltag auf die Kinder wartet. Sie machen hier Musik, malen, schreiben und lernen.

Schulleiter Björn Zaddach hieß die Eltern herzlich willkommen – in einfacher Sprache, damit alle ihn gut verstehen konnten. „Vieles bleibt so, wie es ist: Es wird viel gespielt, viel gelacht, aber auch viel gelernt. Schule kann manchmal anstrengend sein. Gönnen Sie Ihren Kindern daher am Nachmittag und Abend die nötige Ruhe“, betonte er. Zudem ermutigte er die Eltern, regelmäßig mit den Lehrkräften in Kontakt zu treten: „Berichten Sie uns, wie es Ihrem Kind daheim geht. Wir sind hier, um Ihnen Tipps und Unterstützung zu geben.

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