Zum dritten Mal organisierten der Verein Blicki blickts e.V. und die HEINZ Stiftung das Verkehrssicherheitstraining „Blicki blickts“ für Grundschulen in der Region. Dank einer 12.000-Euro-Spende der HEINZ Stiftung konnte die Dauer des Workshops erweitert werden, der in diesem Jahr Schulen in den Landkreisen Freising, Erding und Landshut besuchte.
Lernzentren des Trainings waren Grundschulen in Orten wie Buch am Erlbach und Moosburg Nord. Ziel war es, Kindern wichtige Straßenverkehrsregeln einfache und praxistauglich zu vermitteln. Ein Highlight war das elektrische Entsorgungsfahrzeug der HEINZ Entsorgung, das vor Ort war, um die Gefahren des toten Winkels zu demonstrieren. Im März besuchten die Stellvertreterin des Landrats, Anita Meinelt und Moosburgs Bürgermeister Josef Dollinger die Aktion. Zusammen mit Otto und Gloria Heinz, der HEINZ Stiftung, sowie dem Geschäftsführer von Blicki blickts e.V., präsentierten sie das Workshop-Konzept. „Solche Projekte sind Gold wert“, sagte Bürgermeister Dollinger.
Anita Meinelt betonte die Wichtigkeit von Verkehrserziehung: „Es ist beeindruckend zu sehen, wie sich Theorie und Praxis vermischen.“ Otto Heinz, fügte hinzu: „Es ist schön, Teil dieser Initiative zu sein.“ Der Geschäftsführer von Blicki blickts e.V. Dirk Hendler gab Einblicke in die Entstehung der Initiative. Gloria Heinz dankte allen Beteiligten und hob die Bedeutung von Bildungsinvestitionen hervor.
Die HEINZ Stiftung plant, in Zukunft weitere Schulen in Zusammenarbeit mit Blicki blickts zu erreichen.