Kürzlich beschlagnahmten Zöllner am Flughafen München bei der Kontrolle des internationalen Postverkehrs einen Karton, dessen Inhalt als „Ginseng” angemeldet wurde.
Die Zöllner vertrauten ihrem Gespür und stellten bei der genaueren Kontrolle des Pakets fest, dass sich unter den Ginsengwurzeln knapp 2,2 Kilogramm Marihuana befanden.
Die Sendung mit den Betäubungsmitteln war an einen Empfänger in Ungarn gerichtet. Die Beamten informierten die zuständigen Fahnder des Zollfahndungsamts München, die umgehend die weiteren Ermittlungen übernahmen.
Das Marihuana wurde sichergestellt. Die weiteren Ermittlungen dauern noch an.