Nach Auffahrunfall bedroht und beleidigt
Zu einem Auffahrunfall ohne Verletzte kam es am zweiten Weihnachtsfeiertag, als ein 22-jähriger Freisinger mit seinem VW auf der Moosstraße unterwegs war. Hierbei bemerkte er zu spät, dass der vor ihm fahrende 24-jährige Freisinger die Geschwindigkeit seines Suzuki verkehrsbedingt verlangsamte. Trotz einer Notbremsung konnte er einen Zusammenstoß nicht mehr verhindern. Sowohl der Unfallverursacher als auch der Geschädigte und seine beiden Mitfahrer blieben unverletzt.
Insgesamt war nur ein geringer Sachschaden im niedrigen dreistelligen Bereich entstanden. Allerdings ließen es sich die Beifahrer des Geschädigten nicht nehmen, den 22-Jährigen zu beleidigen und zu bedrohen. Unbeteiligte Zeugen standen dem jungen Mann bis zum Eintreffen der Polizeistreife bei. Gegen die Beifahrer, eine 42-jährige Freisingerin und einen 24-jähriger Freisinger, wurde ein Strafverfahren wegen Beleidigung eingeleitet.
