Veröffentlicht am 27.02.2023 13:45

Umweltzerstörungen

Mit den Fotografien der Ausstellung werden Umweltsünden offengelegt. (Foto: Paula Leutner, denkhausbremen e. V.)
Mit den Fotografien der Ausstellung werden Umweltsünden offengelegt. (Foto: Paula Leutner, denkhausbremen e. V.)
Mit den Fotografien der Ausstellung werden Umweltsünden offengelegt. (Foto: Paula Leutner, denkhausbremen e. V.)
Mit den Fotografien der Ausstellung werden Umweltsünden offengelegt. (Foto: Paula Leutner, denkhausbremen e. V.)
Mit den Fotografien der Ausstellung werden Umweltsünden offengelegt. (Foto: Paula Leutner, denkhausbremen e. V.)

Die Ausstellung „Auf dem Holzweg“ von denkhausbremen e.V. in der vhs Moosburg zeigt Umweltzerstörungen und Menschenrechtsverletzungen für die Bioökonomie. Doch was hat Bioplastik mit Menschenrechtsverletzungen zu tun? Warum führen Eukalyptusplantagen zu Hunger? Wie hängen Palmöl, Waldzerstörung, Biodiesel und Flucht zusammen? Und was hat das alles mit der sogenannten Bioökonomie zu tun?

Antworten auf diese und weitere Fragen gibt die Fotoausstellung „Auf dem Holzweg. Raubbau an Mensch und Natur für die Bioökonomie”. denkhausbremen-Projektleiterin Jana Otten wirft mit der von ihr entwickelten Fotoausstellung einen kritischen Blick auf die Bioökonomie und hinter die Kulissen der Biomasseproduktion im globalen Süden. In eindrucksvollen Bildern werden Menschenrechtsverletzungen und Umweltzerstörungen in Brasilien, Mosambik und Indonesien, die für unseren vermeintlich nachhaltigen Konsum in Kauf genommen werden, dokumentiert.

Die Vernissage findet am Freitag, 3. März, um 19 Uhr mit Professor Dr. Suda, TU München, statt. Geöffnet ist die Ausstellung dann ganztags bis 26. März.

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