Neuer Pflegedirektor
Mit der Ernennung von Stefan J. Hörömpö zum Pflegedirektor hat das Klinikum Freising eine zentrale Position in der Pflegeorganisation neu besetzt. Der 36-Jährige leitet damit die größte Berufsgruppe am Klinikum mit rund 400 Mitarbeitenden und gehört zugleich der Geschäftsleitung an, die die strategische Steuerung der Klinik verantwortet.
Stefan J. Hörömpö bringt mit einer umfangreichen Berufserfahrung als examinierter Gesundheits- und Krankenpfleger sowie als Masterabsolvent im Management von Sozial- und Gesundheitsbetrieben Expertenwissen sowie ein umfassendes System- und Prozessverständnis mit. Zu seinen beruflichen Stationen zählten das Klinikum Dritter Orden sowie das Krankenhaus der Barmherzigen Brüder in München. Seit Mai 2021 war Stefan Hörömpö als Fachbereichsleitung im Pflege- und Funktionsdienst am Klinikum Freising tätig.
Für das Team der Pflegedirektion steht kollegiale und wertschätzende Zusammenarbeit zwischen Mitarbeitenden aller Berufsgruppen ebenso im Vordergrund wie die individuelle, pflegefachlich hochwertige Versorgung aller Patienten. Dabei erstreckt sich der Handlungsbereich der Pflegedirektion auf die kooperative Führung des Pflege- und Funktionsdienstes, auf die Weiterentwicklung des pflegerischen Leistungsportfolios, die Umsetzung pflegewissenschaftlich evidenten pflegerischen Handelns sowie die organisatorische Weiterentwicklung der Pflege- und Funktionsbereiche.
"Dank seiner fachlichen und wissenschaftlichen Expertise wird Stefan Hörömpö als Mitglied der Geschäftsleitung einen wesentlichen Beitrag zur kontinuierlichen Weiterentwicklung und Professionalisierung der Berufsgruppe der Pflegenden am Klinikum Freising leisten", erklärt Klinikums-Geschäftsführerin Maren Kreuzer.
Der neuen Tätigkeit blickt der Pflegedirektor des Klinikums positiv entgegen: "Das Klinikum Freising steht für ein selbstbewusstes und modernes Pflege- und Führungsverständnis. Ich freue mich, meine Expertise auch künftig mit frischen Impulsen einzubringen und eine professionelle, menschlich zugewandte Patientenversorgung in diesen herausfordernden Zeiten aktiv mitgestalten zu dürfen."
