Veröffentlicht am 30.09.2022 16:35

Eigener Facharzt für Urologie

Urologe Matthias Linges kam aus Wiesbaden ans Klinikum Freising. (Foto: Klinikum Freising)
Urologe Matthias Linges kam aus Wiesbaden ans Klinikum Freising. (Foto: Klinikum Freising)
Urologe Matthias Linges kam aus Wiesbaden ans Klinikum Freising. (Foto: Klinikum Freising)
Urologe Matthias Linges kam aus Wiesbaden ans Klinikum Freising. (Foto: Klinikum Freising)
Urologe Matthias Linges kam aus Wiesbaden ans Klinikum Freising. (Foto: Klinikum Freising)

Mit Matthias Linges hat das Klinikum Freising seit kurzem einen Facharzt für Urologie im Team. Dadurch wird die Expertise bei der stationären Patientenversorgung im Landkreis Freising weiter gestärkt.

Matthias Linges war zuvor sieben Jahre an den Helios Dr. Horst Schmidt Kliniken in Wiesbaden tätig, wo er nach seiner Assistenzzeit seine Fachausbildung zum Urologen im Fachbereich Urologie und Kinderurologie erfolgreich abschloss. Als Funktionsoberarzt ist er dem Team der Gynäkologie von Chefarzt Dr. Dario Vincenti zugeordnet.

Trotz dieser Zuordnung wird Herr Linges fachbereichsübergreifend arbeiten. Ziel ist es, Patienten mit urologischen Krankheitsbildern konstant und umfassend versorgen zu können. Das Klinikum Freising werde hierbei weiter eng mit den Belegärzten Dr. Florian Hagn, Urologie Freising am Klinikum, und Dr. med. Gabriela Burghart, Urologische Praxis Erding und Dorfen, zusammenarbeiten, wie Geschäftsführerin Maren Kreuzer betonte: "Wir setzen auf Partnerschaften, um die Patientenversorgung im Landkreis und der Region weiter zu verbessern."

Einer der Arbeitsschwerpunkte für Matthias Linges wird es in den kommenden Monaten sein, urologische Fragestellungen und Therapien bei der Patientenversorgung stärker ins Bewusstsein zu rücken und sich interdisziplinär zu vernetzen. Die Öffentlichkeit soll erfahren, dass künftig vor Ort zusätzliche Expertise für urologische Therapien vorhanden ist und weiter ausgebaut wird. "Ich betrachte meine neue Tätigkeit, die Urologie im Klinikum Freising zu stärken, als persönliche Herausforderung und das motiviert ungemein. Ich bin sehr froh, dass die Kollegen mich so freundlich aufgenommen haben und mir mit Rat und Tat zur Seite stehen", bedankt sich der Mediziner.

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