Das Klinikum Freising bleibt auch 2025 bundesweit spitze als Ausbildungsbetrieb. Mit Platz drei in der Kategorie „Öffentliche Krankenhäuser” wurde es jetzt erneut unter „Deutschlands beste Ausbildungsbetriebe”gewählt.
Mit 93,8 von 100 möglichen Bewertungspunkten hat das Klinikum Freising in der Kategorie „Öffentliche Krankenhäuser” bundesweit einen starken dritten Platz erzielt. Damit erhält es seit 2019 bereits zum fünften Mal diese besondere Auszeichnung.
Das Ausbildungsangebot des Klinikums Freising umfasst neben den Berufsfachschulen für Pflege und Krankenpflegehilfe auch Ausbildungsangebote zur/zum Operationstechnischen bzw. Anästhesietechnischen Assistentin/Assistenten(OTA bzw. ATA). Gerade die gute Sichtbarkeit im Internet und eine „positive” Diskussion über den Arbeitgeber sind heutzutage wichtige Kriterien, um Schülerinnen und Schüler sowie Studierende für eine Ausbildung in der Pflege zu interessieren. „Das Schulteam freut sich sehr über die Auszeichnung, welche die optimale Zusammenarbeit zwischen Theorie in der Schule und praktischem Lernen am Klinikum Freising widerspiegelt”, betont Susanne Steinherr, Leitung der Berufsfachschulen für Pflege und Krankenpflegehilfe des Klinikums Freising. Die Berufsfachschulen des Klinikums Freising bieten eine ausgewogene Mischung aus Praxis und Theorie. So gibt es Exkursionen, Projektarbeiten, ERASMUS-Stipendien und Teamfindungstage wie auch diverse Hilfestellungen zur Förderung der persönlichen und beruflichen Entwicklung. Gemeinsame Projekte zwischen den Kursen oder Angebote wie „Schüler leiten Schüler” fördern den Austausch zwischen den unterschiedlichen Ausbildungsjahren. Eine praktische Bewährungsprobe für die Auszubildenden des 3. Ausbildungsjahres ist zudem seit vielen Jahren die „Schulstation” im Klinikum Freising, die soeben erfolgreich abgeschlossen wurde. „Die gute und zukunftsorientierte Ausbildung und ein kollegiales Umfeld sind uns ein großes Anliegen. Auszeichnungen wie diese zeigen uns, dass wir gut aufgestellt sind”, freut sich Klinikums-Geschäftsführerin Maren Kreuzer.