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Wochenanzeiger erhalten Medienpreise
Nahmen die Preise für die Münchner Wochenanzeiger entgegen (von links): Chefredakteur Johannes Beetz, Redakteurin Elisabeth Schönberger und Geschäftsführer Christian Gruber. (Foto: BVDA / Bernd Brundert)
Nahmen die Preise für die Münchner Wochenanzeiger entgegen (von links): Chefredakteur Johannes Beetz, Redakteurin Elisabeth Schönberger und Geschäftsführer Christian Gruber. (Foto: BVDA / Bernd Brundert)
Nahmen die Preise für die Münchner Wochenanzeiger entgegen (von links): Chefredakteur Johannes Beetz, Redakteurin Elisabeth Schönberger und Geschäftsführer Christian Gruber. (Foto: BVDA / Bernd Brundert)
Nahmen die Preise für die Münchner Wochenanzeiger entgegen (von links): Chefredakteur Johannes Beetz, Redakteurin Elisabeth Schönberger und Geschäftsführer Christian Gruber. (Foto: BVDA / Bernd Brundert)
Nahmen die Preise für die Münchner Wochenanzeiger entgegen (von links): Chefredakteur Johannes Beetz, Redakteurin Elisabeth Schönberger und Geschäftsführer Christian Gruber. (Foto: BVDA / Bernd Brundert)

Die Münchner Wochenanzeiger sind mit dem Medienpreis „Durchblick” ausgezeichnet worden.
Mit seinem nommierten Preis würdigt der Bundesverband kostenloser Wochenzeitungen (BVDA) bereits seit 20 Jahren herausragende publizistische Leistungen der Branche.
Die Wochenanzeiger wurden für Elisabeth Schönbergers Serie zur Häuslichen Gewalt (3. Preis in der Kategorie Leser- und Verbrauchernähe) und für ihre Ausgabe zum 100-jährigen Jubiläum (2. Preis in der Kategorie Beste Vermarktungsidee) geehrt.

„Teilhabe ermöglichen”

„Lokaljournalismus bietet Orientierung, vermittelt Wissen und Hintergründe, ermöglicht Teilhabe, steht für Transparenz und Themenvielfalt und schafft soziale Identifikation und Nähe“, sagte Ralph Spiegler, Erster Vizepräsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes, in seiner Laudatio vor rund 200 Gästen im Steigenberger Hotel Am Kanzleramt. „Lokaljournalismus ist eine wesentliche Säule der lokalen Demokratie. Dort, wo es aktiven Lokaljournalismus gibt, ist die Wahlbeteiligung höher, sind die Nachwuchssorgen für politische Ämter geringer, ist die Bürgergesellschaft engagierter.“ Es liege auf der Hand, dass – gerade in herausfordernden Zeiten wie diesen – vor Ort Kommunalpolitik und Lokaljournalismus konstruktiv zusammenarbeiten müssen.

So bewertet die Jury die beiden Beiträge der Münchner Wochenanzeiger

Serie „Häusliche Gewalt”

Mika Beuster (Bundesvorsitzender, Deutscher Journalisten-Verband):
„Häusliche Gewalt” legt den Fokus auf ein ebenfalls gesellschaftlich relevantes Thema, das im Verborgenen, hinter verschlossenen Türen stattfindet. Auch hier gelingt es dem Münchener Wochenanzeiger hinter diese Türen zu blicken, jenen eine Stimme zu geben, die im eigenen Haus zum Verstummen gebracht werden. Das ist die Aufgabe von Journalismus - dort hinzugehen, wo es wehtut, jenen eine Stimme zu geben, die sonst keine finden.”

Katrin Landgraf (Abteilungsleitung Kommunikation & Events, Deutsche Stiftung für Engagement und Ehrenamt):
„Diese Beitragsreihe macht die vielschichtigen Facetten häuslicher Gewalt sichtbar und zeigt eindrücklich die unterschiedlichen Betroffenengruppen, Hintergründe und Folgen auf. Sie kombiniert bewegende Berichte mit fundierter Recherche und bietet konkrete Hilfsangebote. Eine beeindruckende journalistische Leistung des engagierten Regionaljournalismus, die aufklärt, sensibilisiert und zur gesellschaftlichen Verantwortung mahnt.”

Jubiläumsausgabe 100 Jahre Wochenanzeiger

Dennis Prien (Chief Sales Officer, FUNKE Mediengruppe):
„Das umfangreiche Jubiläumsprodukt des Münchner Wochenanzeigers ist der eindrucksvolle Beweis, wie viel Strahlkraft ein lokaler Titel auch regional und überregional haben kann. Das Produkt lässt das Herz eines jeden Vermarktungsleiters höher schlagen. Ganz starke Akquiseleistung.”

Stefan Hertel (Pressesprecher HDE):
„100 Jahre feiert man nicht jeden Tag. Wer dieses hohe Alter erreicht, muss das dann auch richtig und würdig feiern. Genau das ist in München gelungen. Die Schar der prominenten Gratulanten aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft ist schier unüberschaubar. Das Projekt zeigt einmal mehr den hohen Stellenwert der Anzeigenblätter in allen Bereichen. Eine beeindruckende und gelungene Art, den eigenen Geburtstag öffentlich abzufeiern.”

    „Bindeglied zwischen Bürger und Politik”

    „Die kostenlosen Wochenzeitungen sind ein fester Bestandteil des demokratischen Ökosystems”, betonte Sabine Verheyen, Erste Vizepräsidentin des Europäischen Parlaments, „sie berichten dort, wo andere nicht mehr hinschauen - über Themen, die die Bürger direkt vor ihrer Haustür betreffen.” Die Wochenzeitungen seien damit ein Bindeglied zwischen Bürger und Politik und schaffen Vertrauen: „Sie sind ein Stabilitätsanker und ein Stück demokratischer Kultur.”

    „Starke Stimme der Menschen vor Ort”

    Der BVDA-Vorstandsvorsitzende Alexander Lenders hob die korrespondierenden Anliegen und Zielsetzungen der kommunalen Interessenvertretung und des BVDA hervor: „Sie sind eine starke Stimme der deutschen Städte und Gemeinden im Bund, im Land und in Europa. Die kostenlosen Wochenzeitungen sind die starke Stimme der Menschen vor Ort. Wir bieten redaktionelle und werbliche Informationen aus der Region für die Region. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund sensibilisiert die Entscheidungsträger für die Anliegen der Kommunen, er ist Repräsentant, Interessenvertretung und Informationsbörse.“ Insofern freue er sich darüber, dass mit Spiegler ein Repräsentant dieser wichtigen Institution die publizistischen Leistungen kostenloser Wochenzeitungen würdige. Der Durchblick-Preis habe sich in den 20 Jahren seines Bestehens als feste Größe etabliert, in der Jahr für Jahr Vielfalt, Qualität und Bürgernähe der kostenlosen Wochenzeitungen im Mittelpunkt stünden.

    Jost Lammers, CEO Flughafen München GmbH (li.) und Edward Plaisted, CEO Skytrax, mit dem Skytrax Award 2025.  (Foto: Skytrax)

    World Airport Awards

    Bei der Preisverleihung der Skytrax World Airports Awards 2025 im Rahmen der Fachmesse „Passenger Terminal EXPO“ in Madrid am 09. April wurde der Münchner Airport als „Best Airport in Central Europe“ geehrt. Im weltweiten Vergleich belegt der Flughafen München bei der Passagierumfrage des Londoner Luftfahrtforschungsinstituts Skytrax den 9. Platz. Er ist damit der einzige deutsche Flughafen unter den Top-10 der Weltrangliste.
    10.04.2025 11:43 Uhr
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    Diese Kinder von der Tanzsportgruppe Pastetten, vom TSV Erding und von der SpVgg Altenerding freuen sich stellvertretend für alle Spendenempfänger gemeinsam mit unseren Vorständen Christian Berther und Josef Kern. (Foto: VR Bank)

    Gewinnsparen macht’s möglich

    Soziales Engagement in der Region ist zentrales Element in der Unternehmenskultur einer Genossenschaftsbank. Damit verbindet sie wirtschaftlichen Erfolg mit gesellschaftlich nachhaltigem Handeln. Auch die VR-Bank Erding eG fördert jährlich Vereine und Institutionen in ihrem Geschäftsgebiet mit finanziellen Mitteln aus den Reinerträgen des VR Gewinnsparens. Im vergangenen Jahr 2024 vergab sie so über 125.000 Euro an gemeinnützige Projekte und Einrichtungen in der Region. So wurden u.a. Theatervereine, Chöre, Schulen und diverse gemeinnützige Vorhaben mit Spenden unterstützt. Auch zahlreiche Sportvereine freuten sich über Zuwendungen. Die Tanzsportgruppe Pastetten, die Young Gladiators vom TSV Erding und die Fußball-Mädels der SpVgg Altenerding erhielten zum Beispiel neue Sportkleidung, die die Vereinskinder bei der symbolischen Spendenübergabe stolz präsentierten. Besonderer Fokus lag bei den Spenden wie schon in den Vorjahren auf dem Thema Nachhaltigkeit: So veranstaltete die VR-Bank Erding eG auch im Jahr 2024 wieder einen Kreativwettbewerb für Kindergärten. Unter dem Motto „Die Wertstoffbande – cleveres Recycling, smartes Upcycling“ beteiligten sich zahlreiche Kinderbetreuungseinrichtungen in der Region und gewannen Unterstützungsgelder für nachhaltige Projekte im Wert von 8.700 Euro. Außerdem gab’s letztes Jahr den ersten Nachhaltigkeitspreis für Vereine der VR-Bank Erding eG. Auch hier vergab die Bank Spenden in Gesamthöhe von 7.500 Euro für die Umsetzung nachhaltiger Ideen.
    09.04.2025 13:02 Uhr
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    Die Polizei meldet

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    Die Ausbildung bei HAWE bietet ein breites Spektrum an Ausbildungsberufen an. (Foto: ARGE)

    Betriebliche Ausbildung im Fokus

    Bei HAWE Hydraulik SE in Freising werden Drehteile, Schleifteile und Pumpenkomponenten gefertigt, Hydroaggregate und -pumpen montiert, Sondermaschinen gebaut. Seit 1965 gibt es den Standort in der Domstadt, seit 1967 wird hier ausgebildet. Und auch heute sei die Ausbildung von Nachwuchskräften „das Herzstück“ des Unternehmens, betont Franziska Wittmann, Head of People Development bei HAWE Hydraulik bei einem Treffen mit Vertreterinnen und Vertretern der Bundesagentur für Arbeit. In der „Woche der Ausbildung“ kam man zusammen, um sich zu den Herausforderungen für Betriebe bei der Suche nach Auszubildenden auszutauschen. Denn aktuell – wie schon in den vergangenen Jahren – ist der Ausbildungsmarkt im Landkreis Freising ein Bewerbermarkt. Das bedeutet: Die Zahl der offenen Ausbildungsstellen übersteigt regelmäßig die Zahl der Jugendlichen, die auf der Suche nach einer Lehrstelle sind. Das wird auch bei HAWE Hydraulik bemerkt. Seit drei Jahren sei es nochmal schwieriger geworden, passende Auszubildende zu finden, meint HAWE-Werksleiter Josef Schweiger: „Der Aufwand hat sich stark erhöht“. Doch man reagiert darauf, ist auf Berufsinfomessen präsent, arbeitet möglichst eng mit den hiesigen Schulen zusammen, bewirbt die Ausbildung auch auf Instagram und Spotify. „Vor allem aber möchten wir mit der hohen Qualität unserer Ausbildung punkten und der individuellen Begleitung unserer Lehrlinge während der Ausbildung,“ erläutert Ausbildungsleiter Ludwig Waitzenauer. Er ist einer von drei hauptamtlichen Ausbildern bei HAWE Hydraulik in Freising. Neun von 10 Ausbildungsstellen bi HAWE sind bereits besetzt.
    09.04.2025 08:37 Uhr
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    Freizeit

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