Aus dem Ressort | Wochenblatt OWV

Die Stadt Freising hat erneut Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu ihren Dienstjubiläen gratuliert sowie bewährtes Personal in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet. Oberbürgermeister Tobias Eschenbacher, Führungskräfte und der Personalrat ließen es sich nicht nehmen, den langjährigen Kolleginnen und Kollegen persönlich zu gratulieren und in entspannter Atmosphäre die ein oder andere heitere Anekdote auszutauschen. Oberbürgermeister Eschenbacher betonte die Bedeutung der vielen unterschiedlichen Bereiche, in denen die geladenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tätig sind bzw. waren und wünschte den Ruheständlerinnen und Ruheständlern alles Gute für die Zukunft.

An jedem letzten Donnerstag im Monat bietet die Stadtbibliothek Freising den „Lesekreis“ an, eine für alle Literatur Interessierten offene Buchdiskussionsrunde. Neue Interessierte sind dabei immer herzlich willkommen!

Ab Freitag, 15. November, verwandelt sich das Forum des München Airport Centers (MAC) wieder in eine winterliche Erlebniswelt: Bis zum 31. Dezember lädt der Weihnachts- und Wintermarkt Reisende und Gäste täglich von 11 bis 21 Uhr zum tannengesäumten Bummeln und Flanieren ein. Lediglich an Heiligabend schließt der Markt bereits um 16 Uhr.

Am 1. Dezember, findet wieder ein Konzert der Residenz-Solisten satt. Beginn ist um 19:30 Uhr im Herkulessaal. Münchens Premiumveranstalter Bavaria Klassik hat sich auf unvergessliche Konzerterlebnisse spezialisiert, an denjenigen Orten, wo in München und Umgebung Geschichte geschrieben wurde. An den Originalschauplätzen lassen Spitzenmusiker von heute, zeitlose Meisterwerke von damals erklingen.

Am 24. November findet wieder ein Konzert der Residenz-Solisten satt. Beginn ist um 19:30 Uhr im Max-Joseph-Saal bei Kerzenschein. Münchens Premiumveranstalter Bavaria Klassik hat sich auf unvergessliche Konzerterlebnisse spezialisiert, an denjenigen Orten, wo in München und Umgebung Geschichte geschrieben wurde. An den Originalschauplätzen lassen Spitzenmusiker von heute, zeitlose Meisterwerke von damals erklingen.

Landrat Martin Bayerstorfer zeigte sich bei der vierzehnten Vergabe der Ehrenamtskarten in der Alten Tenne in Eder am Holz voller Stolz und Dankbarkeit: „Das Ehrenamt bildet das Fundament unserer Gesellschaft. Den zahlreichen Bürger, die sich freiwillig und uneigennützig für das Wohl anderer einsetzen, gebühren Dank und Wertschätzung.” Auch Bürgermeister Georg Nagler lobte in seiner Rede das selbstlose Engagement und die außergewöhnlichen Leistungen. Mit der Ehrenamtskarte genießen die Inhaberinnen und Inhaber in ganz Bayern zahlreiche Vergünstigungen bei teilnehmenden Partnern aus den Bereichen Kultur, Handel, Gesundheitswesen, Gastronomie, Handwerk, Freizeit und vielen mehr. Insgesamt wurden bereits 3443 Ehrenamtskarten verteilt, darunter 1022 goldene Karten und 2421 blaue Karten. Die Anforderungen an die Aspiranten sind hoch. Die goldene Ehrenamtskarte wird nur an Personen verliehen, die bereits das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten erhalten haben oder im Feuerwehr- und Rettungsdienst tätig sind und eine Dienstzeitauszeichnung nach dem Feuerwehr- und Hilfsorganisationen-Ehrenzeichengesetz erhalten haben. Zudem ist ein kontinuierliches Engagement von mindestens 25 Jahren mit einer wöchentlichen Einsatzzeit von mindestens 5 Stunden erforderlich oder ein nachweisliches ehrenamtliches Engagement von mehr als 250 Stunden pro Jahr. Die blaue Ehrenamtskarte steht Bürgern und Bürgerinnen offen, die sich ebenfalls mindestens 5 Stunden pro Woche oder 250 Stunden jährlich ehrenamtlich engagieren. Auch Inhaber einer Juleica, sowie Einsatzkräfte im Katastrophenschutz und Rettungsdienst mit abgeschlossener Grundausbildung können die Vorteile des Ehrenamtskartenprogramms nutzen. Die Institutionen für die Ehrenamtskarte sind vielfältig: Feuerwehren, BRK, Wasserwacht, Brauchtumspflege, Familienhilfe, Seniorenbetreuung, THW, Hospizarbeit, DAV, Kirchen, Jugendarbeit, Sportvereine, Kunst, Nachbarschafts- oder Flüchtlingshilfe.

Da Huawa und I sind bekannt wie zwei bunte Hund: Christian Maier (da Huawa) und Sepp Haslinger (I) tourten bayernweit durch die Lande als Mitglieder der Musikkabarettgruppe Da Huawa, da Meier und I. Da Huawa alias Christian Maier hat mit seinen unerschöpflichen Ideen die bayrische Musikkabarettband Da Huawa, da Meier und I über 20 Jahre lang entscheidend geprägt und verhalf ihr zum Kultstatus. Das Besondere an diesem Programm ist – neben wunderbaren neuen Liedern und Geschichten -, dass die beiden Vollblutmusiker alle Liederwünsche des Publikums erfüllen werden. Da Huawa und I überzeugen durch eine unbeschwerte Stimmung und bieten einen schönen Abend lang auf höchstem musikalischen Niveau eine herzerfrischende Gaudi mit viel Hintersinn. Alle Fans können sich auf einen kurzweiligen Abend freuen, mit viel Stimmung, Lebenslust und Tiefgang.

Auch dieses Jahr freuen sich die Mitglieder des Rotary Clubs Erding darüber, ihre Lose auf dem Weihnachtsmarkt in Erding verkaufen zu können.

Die Stadt Dorfen feiert ihr 70-jähriges Jubiläum mit einem vielfältigen Programm für Jung und Alt. Zum „Tag des offenen Rathauses“ von 11 bis 16 Uhr öffnet das Rathaus seine Türen. Bürgermeister Heinz Grundner gibt einen besonderen Einblick in sein Amtszimmer, und die Rathausmitarbeiter stellen die verschiedenen Fachbereiche sowie städtischen Einrichtungen vor. Für Unterhaltung sorgen ein Kinderprogramm, ein Glücksrad mit tollen Preisen, eine Rathausbilderführung und mehrere Ausstellungen, darunter eine Präsentation der Aktion Briefkastenkunst „Zeig uns dein Dorfen!“ und ein Gemeinschaftsprojekt, bei dem die Besucher*innen das „längste Gemälde Dorfens“ mitgestalten können.

Mit seinen über 4200 Mitgliedern ist das Alpenkranzl Erding der größte Verein im Landkreis Erding und eine der zentralen Stützen der regionalen Freizeit- und Natursportkultur. Die Sektion Erding des Deutschen Alpenvereins (DAV) zieht seit Jahren Naturbegeisterte an und bietet eine breite Palette an Aktivitäten wie Wandern, Bergsteigen und Klettern. Der Verein fördert in seinen Programmen auch intensiv Jugendarbeit, Naturschutz und gemeinschaftliche Werte. Doch trotz dieser Popularität und seines breiten Angebots bleibt die Position des Vorsitzenden unbesetzt – ein Problem, das der Verein bisher nicht lösen konnte. Auf der letzten Jahreshauptversammlung stellte Hermann Schießl, der das Amt seit Jahren innehat, seine Position zur Wahl, nachdem er bereits Monate zuvor seinen Rücktritt angekündigt hatte. Trotz seiner frühzeitigen Ankündigung fand sich jedoch kein Nachfolger. Wahlleiter Hans Mau versuchte vergeblich, Mitglieder zur Kandidatur zu bewegen.

Der Aquaponik-Betrieb „Der Fischgärtner“ in Moosinning öffnet seine Türen für Interessierte. Die Familie Eschbaumer bietet einen Einblick in ihre hochmoderne und nachhaltige Anlage.

Drei der besten Azubis in Oberbayern haben ihren Beruf bei Ausbildungsbetrieben in den Landkreisen Erding und Freising erlernt. Mit ihren Prüfungsergebnissen setzten sie sich in ihren jeweiligen Berufen an die oberbayerische Spitze bei den IHK-Abschlussprüfungen im Winter 2023/2024 und im Sommer 2024:

FREISING-PULLING Das sonderpädagogische Förderzentrum (SFZ) Freising-Pulling erhielt vom Landesbund für Vogel- und Naturschutz (LBV) in Bayern eine Auszeichnung. Auf Initiative der Schüler beklebte das Hochbauamt Freising für 17.000 Euro 200 Quadratmeter einiger Fensterscheiben mit einer speziellen Folie. So kann die Anzahl der getöteten Vögel um bis zu 90 Prozent verringert werden.

Rund um Obstbäume ranken sich Geschichten und Märchen, die von tiefen Beziehungen zwischen Mensch und Baum, Früchten und Obstwiesen erzählen. Manche von ihnen sind symbolkräftig und stellen den Bezug zu wichtigen Aspekten des Lebens her, andere stecken voller Humor und kommen mit einem Augenzwinkern daher. Aber Geschichten wollen auch richtig erzählt werden, mit Leidenschaft und Herz, nur dann können sie ihren ganzen Zauber entfalten. Der Erzähler Volker Patalong umrahmt seine Geschichten einfühlsam mit Gitarre, Obertonflöte und SunPan und entführt so in eine magische Welt im Tippi auf der in Herbstnebel gekleideten Streuobstwiese.

Das Caritas-Zentrum Erding beteiligt sich an der bundesweiten Solidaritätsaktion „Eine Million Sterne“. Mehr als 500 Kerzen für eine gerechte Welt leuchten. Viele aktive Helfer aus den Pfarreien im Landkreis, der Mädchenrealschule Hl. Blut und das Korbinian-Aigner-Gymnasium unterstützen die Aktion und sammelten in den letzten Wochen fleißig Spenden. Die Aktion „Eine Million Sterne” unterstützt dieses Jahr zu einer Hälfte auf internationaler Ebene in Kolumbien Menschen mit Behinderung. Häufig werden sie diskriminiert, ihre Angehörigen mit ihrer Pflege, Betreuung und Versorgung alleingelassen. Durch die Initiativen von Caritas International gelingt den Betroffenen ein besserer Zugang zu Bildung, Barrierefreiheit und sozialer Teilnahme. Im Landkreis Erding helfen sie mit Menschen mit einer psychischen Belastung. Psychiatrische Störungen wirken sich oft belastend auf die Familie, insbesondere die Kinder der Betroffenen aus. Die Caritas Erding unterstützt die Betroffenen und deren Angehörige beim Umgang mit psychischen Problemen. So können Lösungen gefunden werden, die ein weitgehend normales Familienleben ermöglichen. „Zusammen lassen wir unsere Kerzen und die Laternen der Kinderburgkinder in einem großen Lichtermeer als Zeichen der Solidarität und Hoffnung für Menschen in Not leuchten – Groß und Klein sind herzlich willkommen“, lädt Alexandra Myhsok, Kreisgeschäftsführerin, die Erdinger Bürgerinnen und Bürger ein. Um 17 Uhr wird die erste Kerze durch den Schirmherrn der Aktion, Oberbürgermeister Max Gotz entzündet. Besinnliche Gedanken laden zum Nachdenken und Innehalten ein und machen die Veranstaltung zu einem stimmungsvollen Erlebnis. „Unsere Kerzen brennen als Zeichen für unseren Wunsch nach mehr Solidarität und Gerechtigkeit in der Welt. Den zahlreichen Ehrenamtlichen gebührt ein besonderer Dank für ihr sehr großes Engagement. Auch sie freuen sich auf das Lichtermeer“, bedankt sich Silvia Wild, Ansprechpartnerin für die Aktion. Das Caritas-Zentrum Erding freut sich auf viele Besucher, die gemeinsam mit dem zahlreichen Helfer, den „Kleinen Platz“ in ein strahlendes Lichtermeer verwandeln.

Seit dem Erstflug am 2. November 1999 mit der Flugnummer EK026 (Airbus A310) hat Emirates auf der Strecke München-Dubai mehr als 9,4 Millionen Passagiere befördert. Die Fluggesellschaft bietet pro Strecke eine Kapazität von 1.034 Sitzen, davon 28 in der First Class, 152 in der Business-Class und 854 in der Economy-Class. Beliebte Reiseziele ab München sind unter anderem Dubai, die Malediven, die Seychellen und Mauritius.

Florian Neufeld ist es als musikalischem Leiter des Abends wieder einmal gelungen, eine breit gefächerte Palette musikalischer Gruppen ins Programm aufzunehmen.

Am vergangenen Freitag feierte Manfred Hopf, langjähriger Mitarbeiter und geschätzter Verkaufsleiter, sein 20-jähriges Firmenjubiläum bei Auto Kurth, dem HONDA Vertragshändler in der Region. In einer feierlichen Zeremonie, die im Autohaus stattfand, wurden Hopfs außerordentliches Engagement und seine Loyalität gegenüber dem Unternehmen besonders hervorgehoben und gefeiert.

Seit 1970 begleitet Anton Wimmer Bestattungen Menschen aus Freising und Umgebung in schwierigen Zeiten. Mit dem neuen Standort in der Unteren Hauptstraße 24 rückt das Bestattungshaus, das seit 2021 zur mymoria-Familie gehört, nun noch näher ins Zentrum von Freising. „Die Wahl der noch zentraleren Lage unterstreicht unsere Vision, den Tod als Teil des Lebens in die Mitte der Gesellschaft zu rücken und Berührungsängste mit dem Thema abzubauen“, erklärt Felix Maßheimer, Geschäftsführer von mymoria.

In knapp sechs Monaten ist es für viele Schüler soweit: die Abschlussprüfungen stehen an. Spätestens dann stellt sich die wichtige Frage, wie es nach der Schule weitergeht. Die Entscheidung, welchen Berufsweg man einschlägt, beeinflusst oft das ganze Leben. Deshalb ist es umso wichtiger, frühzeitig die eigenen Interessen auszuloten, verschiedene Möglichkeiten kennenzulernen und sich optimal auf den Bewerbungsprozess vorzubereiten.

Ab November finden wieder regelmäßige ADFC Stammtische statt. Alle die sich für den Radsport interessieren sind herzlich dazu eingeladen. Dabei spielt es keine Rolle, ob man Mitglied ist oder nicht.

Ein fröhlicher Nachmittag im Zeichen der Musik und Bewegung: Kürzlich verwandelte sich das Asamfoyer in Freising in ein lebendiges Tanzparkett. „Der erste ‚ASAM TANZT‘ Tanztee war ein voller Erfolg“, so die Veranstalter Seniorenbeauftragte Monika Laschinger und das Team des Kulturamtes. Fast 90 tanzfreudige Senioren ließen sich von DJ Wolfgang mit seiner stimmungsvollen Musikauswahl mitreißen. Von Foxtrott über Cha-Cha-Cha bis hin zum klassischen Walzer – die Tanzfläche war gut gefüllt.

Vor genau 1300 Jahren kam der heilige Korbinian hierher, um im päpstlichen Auftrag einen Bischofssitz zu begründen. Das Kreisbildungswerk nimmt dieses Stadtjubiläum zum Anlass für ein ganz besonderes Pilgerprogramm: Auf abwechslungsreichen Wegen spüren wir den Legenden über den heiligen Korbinian nach und stellen den Bezug zu unserem eigenen Leben her. Die achte Tour läuft man mit Pilgerbegleiterin Ulrike Berberich.

An Allerheiligen findet wieder, wie an jedem 1. Freitag im Monat, die Freisinger Critical Mass statt. Dazu treffen sich alle interessierten und engagierten Radlerinnen und Radler um 17 Uhr auf dem Freisinger Marienplatz zu einer Rundfahrt durch die Stadt. Ziel dieser gemeinsamen Radltour ist, Aufmerksamkeit für eine bessere und sichere Radinfrastruktur in der Stadt zu erregen. Die Community will damit die Stadt Freising und die Bayerische Staatsregierung an die Umsetzung der angekündigten Verbesserungen im Radverkehr erinnern. Alle, die das auch wollen, sind herzlich eingeladen, zum weltweit verbreiteten Event der Critical Mass.