Veröffentlicht am 21.02.2023 08:24

Ungewohnter Anblick

Ein ungewöhnlicher Anblick: Polizeipferde im Einsatz am Flughafenzaun. (Foto: Reiterstaffel der Bundespolizei)
Ein ungewöhnlicher Anblick: Polizeipferde im Einsatz am Flughafenzaun. (Foto: Reiterstaffel der Bundespolizei)
Ein ungewöhnlicher Anblick: Polizeipferde im Einsatz am Flughafenzaun. (Foto: Reiterstaffel der Bundespolizei)
Ein ungewöhnlicher Anblick: Polizeipferde im Einsatz am Flughafenzaun. (Foto: Reiterstaffel der Bundespolizei)
Ein ungewöhnlicher Anblick: Polizeipferde im Einsatz am Flughafenzaun. (Foto: Reiterstaffel der Bundespolizei)

Am vergangenen Wochenende fand in München die 59. Münchner Sicherheitskonferenz (MSC) statt. Der Airport München fungierte dabei als Drehscheibe für die Anreise der über 45 Staats- und Regierungschefs aus aller Welt. Die Bundespolizei am Flughafen, zuständig unter anderem für die Luftsicherheit, sorgte mit Polizeipferden der Reiterstaffel der Bundespolizei für einen ungewohnten Anblick.

Erstmals patrouillierten während der Sicherheitskonferenz auch Beamte auf Dienstpferden am Flughafenzaun. Die Pferde mit ihren Reitern eignen sich besonders für den Einsatz am offenen Gelände rund um den Außenzaun des Flughafens, wo sie ergänzend zu Polizeifahrzeugen gemeinsam mit der Bayerischen Landespolizei und dem Flughafenbetreiber zur Sicherung des Zaunes im Dienst waren.

Mit startenden und landenden Flugzeugen haben Polizeipferde keine Probleme, erklärt eine Reiterin, sie kennen diese bereits von ihren Einsätzen am Flughafen Berlin.

„Wir freuen uns über den Einsatz der Reiterstaffel der Bundespolizei im Erdinger Moos”, so Thomas Lang, Polizeiführer und stellvertretender Leiter der Bundespolizei am Flughafen München.

Die Reiterstaffel der Bundespolizei gibt es seit 2002. Sie ist in Stahnsdorf bei Berlin ansässig und wurde nun erstmals für einen Einsatz am Flughafen München angefordert.

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