Veröffentlicht am 24.04.2024 00:00

BV Freising wählt Vorstand und zeigt klare Linie

Der neue Vorstand des BV Freising (von links): Wolfgang Herrmann, Thomas Enghofer, Reinhard Kendlbacher, Oswald Rottmann, Gerhard Müller-Starck, Sylvia Heinrich, Hermann Hobmair, Florian Gränzer, Stefan Neumann und Werner Habermeyer. (Foto: BV Freising)
Der neue Vorstand des BV Freising (von links): Wolfgang Herrmann, Thomas Enghofer, Reinhard Kendlbacher, Oswald Rottmann, Gerhard Müller-Starck, Sylvia Heinrich, Hermann Hobmair, Florian Gränzer, Stefan Neumann und Werner Habermeyer. (Foto: BV Freising)
Der neue Vorstand des BV Freising (von links): Wolfgang Herrmann, Thomas Enghofer, Reinhard Kendlbacher, Oswald Rottmann, Gerhard Müller-Starck, Sylvia Heinrich, Hermann Hobmair, Florian Gränzer, Stefan Neumann und Werner Habermeyer. (Foto: BV Freising)
Der neue Vorstand des BV Freising (von links): Wolfgang Herrmann, Thomas Enghofer, Reinhard Kendlbacher, Oswald Rottmann, Gerhard Müller-Starck, Sylvia Heinrich, Hermann Hobmair, Florian Gränzer, Stefan Neumann und Werner Habermeyer. (Foto: BV Freising)
Der neue Vorstand des BV Freising (von links): Wolfgang Herrmann, Thomas Enghofer, Reinhard Kendlbacher, Oswald Rottmann, Gerhard Müller-Starck, Sylvia Heinrich, Hermann Hobmair, Florian Gränzer, Stefan Neumann und Werner Habermeyer. (Foto: BV Freising)

Bei der Jahreshauptversammlung des Bürgervereins (BV) Freising zur Vermeidung von Lärm- und Schadstoffbelastungen e.V. wurde der Vorstand für die nächsten drei Jahre gewählt. Im Amt bestätigt wurden als Vorsitzende Wolfgang Herrmann, Gerhard Müller-Starck und Stefan Neumann. Kassiererin bleibt Sylvia Heinrich, Schriftführer Oswald Rottmann. Als Beisitzer kamen Thomas Enghofer, Florian Gränzer, Werner Habermeyer, Hermann Hobmair und Reinhard Kendlbacher in den
Vorstand.

Belastungen verringern

Die Vorsitzenden berichteten über den letzten Stand der Ultrafeinstaub-Messungen in Attaching auf dem Sportgelände und auf dem BN-Grundstück am Vorfeld Ost des Flughafens. Es seien erhöhte UFP-Konzentrationen festgestellt worden, die weit über dem von der WHO als hoch eingestuften Tagesmittelwert von 10.000 Partikel pro Kubikzentimeter liegen. Der Verein führt das auf die Zunahme des Flugverkehrs zurück. Ebenfalls gestiegen sei die Zahl der Nachtflüge. „Jeder Flug nach 22 Uhr ist einer zu viel”, ist sich der BV einig. Von der Politik fordert der Verein die konsequente Reduzierung der Schadstoffbelastungen, zum Beispiel durch die Verwendung schwefelarmen Kerosins, emissionsfreies Schleppen der Flugzeuge am Boden sowie die Verringerung der Flugbewegungen.

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