Erst bei den World Beer Awards wurde das Hefeweißbier Dunkel als weltbestes Weißbier ausgezeichnet – und der Siegeszug geht weiter. Wie auch der Weizenbock Vitus erhielt das Hefeweißbier Dunkel bei der International Beer Challenge im Vereinigten Königreich die Goldmedaille – und nicht nur das: In der Endrunde gab es zudem den Titel des besten Weißbieres. Drei weitere Male Edelmetall vervollständigen das Sieger-Quintett. Wieder bestes Weißbier, wieder Gold – wieder das Hefeweißbier Dunkel. Die Bierspezialität der Bayerischen Staatsbrauerei Weihenstephan wird allmählich zum neuen Seriensieger. Erst kürzlich gab es den Titel als weltbestes Weißbier bei den World Beer Awards im Vereinigten Königreich – jetzt überzeugte das Bier erneut mit seinem Geschmack nach reifer Banane und der erfrischenden Spritzigkeit. Doch damit nicht genug: Auch der Weizenbock Vitus, der jährlich Medaillen aus den obersten Regalen verliehen bekommt, durfte sich Gold umhängen. Das Original Helle, bekannt als charakterstarker und würziger Vertreter seiner Art, bekam ebenso Silber wie das Hefeweißbier, das Flaggschiff des Weihenstephaner Portfolios. Als fünftes ausgezeichnetes Bier erhielt das Kristallweißbier noch die Bronzemedaille. „Unser Hefeweißbier Dunkel macht in Sachen Medaillen unserem Vitus und dem Kristallweißbier Konkurrenz“, erklärt Prof. Dr. Josef Schrädler, Direktor der Brauerei, mit einem Schmunzeln im Gesicht. „Wir sind sehr stolz darauf, dass auch unsere vermeintlichen Randsorten immer wieder die Jurys dieser Welt überzeugen können. Das zeigt, dass all unsere Biere von höchster Qualität sind. Besonders aber freut uns, dass das weltbeste Weißbier, das Hefeweißbier Dunkel, in seinem Erfolg bestätigt wurde.“ Technischer Leiter und 1. Braumeister Tobias Zollo versuchte, den Erfolg zu erklären: „Wieder das Hefeweißbier Dunkel und unser Weizenbock Vitus – zwei Biere, die sich sehr unterscheiden, aber doch mehrere Dinge gemeinsam haben: beide verfügen über ausgereifte und intensive Aromen, die trotzdem mit einer hohen Drinkability einhergehen. Diese Kombination macht den Unterschied.“ Zudem lobte er sein Technikteam: „Unsere Brauerinnen und Brauer haben einen großen Anteil an diesem Resultat. Mit viel Liebe zum Detail werden unsere Biere gebraut, gelagert und abgefüllt. Die Auszeichnungen bestätigen uns in unserer Arbeit.“

Das fresch startet am 30. September nach Revision in die Wintersaison. Die Saunafans werden zur beginnenden Wintersaison mit einem neuen Highlight überrascht, denn die jährliche Schließzeit wurde genutzt, um im Saunabereich umzubauen. Die Bootshaus-Sauna erstrahlt nun in neuem Glanz als Aufguss-Erlebnissauna. Die jetzt angebotenen Showaufgüsse werden die Saunafans durch das Zusammenspiel von Musik, Lichteffekten und Nebel begeistern. Betriebsleiter Alexander Frederking zeigte sich sehr glücklich, diese neue Besonderheit vorstellen zu können. „Eventsaunen begeistern immer mehr Saunagäste und sind aus hochwertigen Saunaanlagen nicht mehr wegzudenken. Eine Sauna mit dieser Ausstattung findet man sonst eher in großen, privat geführten Saunaanlagen. Wir haben damit unser Angebot erweitert und ein weiteres Alleinstellungsmerkmal zu den umliegenden öffentlichen Saunaanlagen geschaffen.“ Eine Eventsauna verbindet Licht- und Nebeleffekte mit der vom Saunateam ausgewählten Musikrichtung - entspannt oder spektakulär - und seiner Interpretation des gewählten Themenaufgusses. Während der Umbauzeit vier Wochen wurden unter anderem eine Lichtanlage mit Schwarzlicht, eine Musikanlage, Nebelmaschine und elektrische Verdunkelungsrollos für die Panoramascheiben eingebaut. Am kommenden Montag, 30.09.2024, startet die Wintersaison im fresch. Dann können die Saunagäste zweimal täglich einen Erlebnisaufguss im Bootshaus besuchen.

Die Kreismusikschule startet mit dem „Ohren-Auf-Festival“ eine neue Konzertreihe zu Beginn des Schuljahres. Den Beginn macht am Freitag, 4. Oktober, 20.00 Uhr, die Shepherd´s Delight BIGBAND mit ihrem Programm „Eine musikalische Weltreise“. Unter dem Titel „Winners and Masters“ folgt am Samstag, 5. Oktober, 19.00 Uhr, ein Soloabend mit Gitarrist Leonard Becker, der seit dem letzten Jahr an der KMS unterrichtet. Becker, Masterabsolvent der Hochschule für Musik und Theater München in der renommierten Klasse von Prof. Franz Halász, hat 2021 den „Internationalen Wettbewerb Andrés Segovia“ in La Herradura gewonnen. Am Freitag, 11. Oktober, 19.00 Uhr geht es weiter mit dem Programm „Musik öffnet Herzen“, in dem junge Nachwuchskünstler ihr musikalisches Können zeigen. Dieser Abend ist zudem der Start der KMS-Initiative, zukünftig in der Zusammenarbeit mit sozialen Institutionen im Landkreis noch vermehrt dezentrale Auftritte durchzuführen. Am Sonntag, 13. Oktober, 17.00 Uhr, präsentieren sich in der „Soirée Musicale“ dann Lehrende der Kreismusikschule mit einem vielfältigen Programm. Schulleiter Peter Hackel umreißt das Konzept der neuen Reihe so: „Die vier Konzerte mit einem breiten Spektrum passen aktuell sehr gut in die Zeit, in der sonst noch wenige Schülerkonzerte stattfinden.“ Alle Veranstaltungen finden bei freiem Eintritt im KMS-Konzertsaal statt.